Wie wurden Bilder zur Legitimation kolonialer Herrschaft und zur Verbreitung kolonialer Denkmuster verwendet? Welche Darstellungen wurden im Zuge dessen hervorgebracht und welche Spuren haben koloniale Darstellungsweisen in unserem kollektiven Bewusstsein hinterlassen?
Der Workshop stellt ein Angebot zur (Selbst)Reflexion und zur Erweiterung der eigenen Handlungsoptionen dar.
Wir setzen uns zunächst mit der eigenen Positionierung in Bezug auf die Themen Rassismus und Diskriminierung auseinander. Darauf aufbauend befassen wir uns mit rassismuskritischen Perspektiven und erhalten Anregungen für den fortwährenden Prozess der Entwicklung einer reflektierten Grundhaltung für unsere politische Bildungsarbeit.