Die Problematik des Rassismus stellt sich heute in einer Gesellschaft, in der viele Formen der Diskriminierung ineinandergreifen. Darum ist es wichtig, Rassismus in einem historischen und gegenwärtigen Kontext zu betrachten und dabei existierende Machtstrukturen zu berücksichtigen.
Die intersektionale Perspektive kann uns helfen, die vielfältigen Beziehungen von Ungleichheit und Unterdrückung zu analysieren und zu verstehen, wie sich diese wie an einer Straßenkreuzung überschneiden und gegenseitig beeinflussen können.
Der Workshop ist offen für Menschen, die sich in ihrer Arbeit oder ihrem Engagement mit unterschiedlichen Diskriminierungsformen (Sexismus, Ableismus, Klassismus, etc.) beschäftigen und das Ineinandergreifen verschiedener Diskriminierungsformen besser verstehen möchten.